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Gartenarbeit im März: Hochbeet fit machen für den Frühling

Beete vorbereiten und Erde auflockern

Beginne damit, alte Pflanzreste und Unkraut aus deinem Hochbeet zu entfernen. Lockere anschließend die Erde gründlich auf, um die Bodenstruktur zu verbessern. Dies ermöglicht den Wurzeln deiner Pflanzen, sich optimal auszubreiten, und sorgt für eine bessere Wasseraufnahme sowie eine gute Belüftung des Bodens.

Kompost einarbeiten und Nährstoffe zuführen

Arbeite frischen, gut gereiften Kompost in die oberste Schicht deines Hochbeets ein. Dadurch erhält der Boden wichtige Nährstoffe und wird fruchtbarer. Die zusätzliche Versorgung mit organischem Material fördert das Bodenleben und gibt deinen Pflanzen einen kräftigen Wachstumsschub. Prüfe den pH-Wert des Bodens und gleiche ihn bei Bedarf mit etwas Kalk aus, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen.

Bewässerungssystem für gleichmäßige Wasserversorgung

Ein gut durchdachtes Bewässerungssystem ist besonders in der Übergangszeit von Vorteil, wenn der Niederschlag oft unregelmäßig ist. Es sorgt dafür, dass deine Pflanzen gleichmäßig mit Wasser versorgt werden, ohne dass du täglich gießen musst. Tropfsysteme oder automatische Bewässerungslösungen sparen dir nicht nur Zeit, sondern verhindern auch Staunässe, die den Pflanzen schaden könnte.

Noch kein Hochbeet? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt!

Falls du noch kein Hochbeet hast, ist jetzt die ideale Zeit, eines anzulegen. Hochbeete bieten zahlreiche Vorteile: Sie erwärmen sich schneller als herkömmliche Beete, sorgen für eine gute Drainage und ermöglichen bequemes Arbeiten auf angenehmer Höhe. Unsere Modelle mit luftdurchlässigen Vlies statt Unterboden verhindern Staunässe und schaffen ideale Bedingungen für das Pflanzenwachstum sowie für Nützlinge wie Regenwürmer.

Bewässerung Garten
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